SK Gaming Prime steht im Finale der deutschsprachigen League-of-Legends-Liga Prime League. Im Halbfinale haben die Kölner Eintracht Spandau klar mit 3:0 in die Lower Bracket befördert.
«Spandau war nicht gut genug, um uns ernsthaft herauszufordern», sagte Lukas «Lurox» Thoma von SK im Interview nach der Serie. «Um auf das Offline-Finale zu schauen: Das ist schonmal Mega-Hype. Wir werden jetzt die nächsten eineinhalb Wochen trainieren und dann schauen, wer uns erwartet im Finale.»
Mit SK und Spandau trafen die zwei besten Teams der regulären Saison aufeinander. Die Best-of-Five-Serie versprach Spannung, doch bereits in der ersten Partie gab SK klar den Ton an und führten das Momentum zum 2:0 fort. Im dritten Spiel zeigte die Eintracht nochmal Biss, doch SK behielt auch hier die Oberhand.
Die Kölner sicherten sich mit dem 3:0 nicht nur den Platz beim Offline-Finale in Hamburg, sondern qualifizierten sich auch als erstes deutsches Team für das internationale Turnier EMEA Masters. Auch Spandau hält darauf noch die Chance. Dafür müssen sich die Berliner gegen den Sieger aus der Partie zwischen BIG und Unicorns of Love: Sexy Edition durchsetzen.
Weitere Nachrichten
Knicks bezwingen 76ers erneut: Ein Sieg fehlt noch
3:5 nach 2:0-Führung gegen Fürth: SV Wehen rutscht weiter ab
Stuttgarter Frauen holen dritten Meistertitel in Serie