Bei olympischen Rekorden über 100 Meter Rücken fast im Minutentakt hat die deutsche Schwimmerin Laura Riedemann das Halbfinale verpasst.
Zunächst schlug die Kanadierin Kylie Mass in 58,17 Sekunden an, einen Vorlauf später verbesserte Regan Smith die Marke auf 57,96. Wieder ein Rennen danach unterstrich die Australierin Kaylee McKeown in 57,88 als Weltrekordlerin ihre Favoritenstellung. Weiter mit dabei ist auch die Australierin Emily Seebohm, die bis zum Sonntag die olympische Bestmarke hielt. Riedemann blieb in 1:00,81 Minuten unter ihren Möglichkeiten.
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