Kanzler Olaf Scholz nimmt nach Angaben einer Sprecherin Anteil am WM-Aus der deutschen Fußball-Nationalspielerinnen.
«Es hat ihn erkennbar berührt und bewegt, und er nimmt an der Enttäuschung natürlich auch Anteil», sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann in Berlin.
«Aber so ist es halt im Sport», sagte Hoffmann. Nach dem Wettkampf sei vor dem Wettkampf. «Insofern geht es jetzt mal erstmal darum, der Nationalmannschaft für den Einsatz zu danken. Aber klar, also man hätte sich was anderes gewünscht.»
Die DFB-Auswahl war durch ein 1:1 im letzten Vorrundenspiel gegen Südkorea gescheitert.
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