Die deutschen Wasserballer haben die Europameisterschaft im kroatischen Split mit einem Sieg und auf Rang 13 abgeschlossen. Das ist das schwächste Resultat einer deutschen Auswahl in der EM-Geschichte.
Im finalen Platzierungsspiel setzte sich die Vertretung des Deutschen Schwimm-Verbands nach einer zerfahrenen Partie mit 14:11 (3:3, 3:1, 3:5, 5:2) gegen Malta durch und beendete das Turnier mit zwei Siegen und drei Niederlagen.
Beste Torschützen im deutschen Team waren Fynn Schütze und Lukas Küppers mit je drei Treffern. Bundestrainer Petar Porobic sah in der Schlussphase der Begegnung die Rote Karte.
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