Zwei Spiele in einer Woche mit zehn Gegentoren für Borussia Mönchengladbach haben für Trainer Adi Hütter keine Konsequenzen. Gladbachs Sportchef Max Eberl bezeichnete derlei Gedanken nach dem 0:6 (0:6) gegen den SC Freiburg als «absurd».
Hütter war im Sommer für 7,5 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt als Nachfolger für den zu Borussia Dortmund gewechselten Marco Rose gekommen. «Es kann doch nicht sein, dass wir nach zwei Spielen solche Fragen beantworten müssen», sagte Eberl weiter.
Das 0:6 gegen Freiburg war die höchste Gladbacher Heimniederlage seit dem 2:8 im Oktober 1998 gegen Bayer Leverkusen. Damals war die Borussia am Ende der Saison erstmals aus der Fußball-Bundesliga abgestiegen. Am vergangenen Wochenende war Gladbach bereits im rheinischen Derby 1:4 gegen den 1. FC Köln untergegangen.
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