Musik als Mittel gegen Druck
Der ehemalige Basketballstar Dirk Nowitzki (46) hat während seiner aktiven Karriere oft auf Musik zurückgegriffen, um Stress und Druck abzubauen. Auf der Digital- und Marketingmesse OMR in Hamburg erklärte Nowitzki, dass er in stressigen Spielsituationen häufig versucht habe, sich ein Lied ins Gedächtnis zu rufen. Sein Favorit war „Looking for Freedom“ von David Hasselhoff.
Ein neuer Lebensabschnitt nach der Karriere
Nowitzki, der vor sechs Jahren sein letztes Spiel für die Dallas Mavericks in der NBA absolvierte, genießt seine Zeit nach der aktiven Laufbahn. Er bemerkte, dass er in den ersten Monaten nach dem Karriereende vor allem erleichtert war. „Es war alles vorbei. Leben genießen. Eis zum Frühstück essen. Ich war sonst immer so diszipliniert. Mal reisen“, sagte er.
Aktiv im Ruhestand
In der Zeit nach seiner Karriere hat Nowitzki verschiedene Kurse belegt und sich für die Dirk-Nowitzki-Stiftung zur Sportförderung engagiert. Zudem ist er Botschafter der NBA und Mitglied des Aufsichtsrats. „Es wird nie langweilig und 2026 bin ich Basketballexperte für Amazon Prime. Da wird es wieder strukturierter“, erzählte Nowitzki.
Er fährt regelmäßig ins Büro und geht drei- bis zweimal pro Woche dorthin, meist nur vormittags. „Man muss es ja nicht übertreiben. Ich bin ja Frührentner“, fügte der 46-Jährige mit einem verschmitzten Lächeln hinzu.
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