Der Eiskunstlauf-Grand-Prix von China fällt der Corona-Pandemie zum Opfer. Der Weltverband Isu sagte die vom 4. bis 7. November in Chongqing geplante Veranstaltung ab.
Als Gründe wurden die begrenzte Zahl internationaler Flüge ins Landesinnere von China sowie die vorbeugenden Beschränkungen wegen Corona genannt. Dadurch sei das Konzept einer Wettkampf-Blase nicht umsetzbar. Die Isu sucht nun nach einem Ersatzausrichter für die Veranstaltung, um die Serie von sechs Grand-Prix-Wettbewerben bis zum Finale vom 9. bis 12. Dezember im japanischen Osaka aufrechtzuerhalten.
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